《Das sag ich dir nicht》歌词

[00:03:01] Weißt du, ich frage mich oft,

[00:03:01] welche erotische Fantasie dahinter steckt,

[00:03:01] wenn sich Menschen wünschen, dass Nekrophile

[00:03:01] nach ihrem Tod mit ihnen verkehren.

[00:03:01] Ist das die Sehnsucht nach verpasster Unterwerfung zu Lebzeiten?

[00:03:01] Keine Ahnung!

[00:03:01] Meinst du, die Verkäufer denken, dass ich einsam bin,

[00:03:01] weil ich immer nur Brot für eine einzige Person kaufe?

[00:03:01] Das klingt ja abgefahren!

[00:03:01] Du, manchmal wird mein linker Arm plötzlich lahm - ganz einfach so.

[00:03:01] Wahnsinn.

[00:03:01] Meine Pflanzen wachsen besser, wenn ich nicht da bin.

[00:03:01] Sobald ich dann da bin, verlieren sie Blätter und schimmeln,

[00:03:01] weil ich sie zu oft begieße.

[00:03:01] Ich bin jetzt sehr glücklich, dass ich in meinem Berufsfeld arbeiten darf.

[00:03:01] Das fühlt sich lebendig an.

[00:03:01] Und ich erfinde mich gern immer wieder mal neu.

[00:03:01] Ich habe immer schlechte Laune und bin immer gut drauf.

[00:03:01] Notorisch unterfordert, gleichzeitig absolut erledigt.

[00:03:01] Was du nicht sagst.

[00:03:01] Alte Freunde langweilen mich zu Tode.

[00:03:01] Rufen sie an, bin ich genervt. Rufen sie nicht an, bin ich enttäuscht.

[00:03:01] In einer Minute wechselt meine Stimmung ungefähr zehn Mal.

[00:03:01] Das schaffen andere in einem Monat nicht, was ich am Tag so umschwanke.

[00:03:01] Na, Glückwunsch!

[00:03:01] Ob ich wohl meine Kinder schlagen werde, also die, die ich nicht habe?

[00:03:01] Bei Männern wachsen nach 35 Zellen nicht mehr nach.

[00:03:01] Wie alt bist du jetzt?

[00:03:01] Das sag ich dir nicht.

[00:03:01] Ich könnte wildfremden Menschen mit einem stumpfen Gegenstand die Zehen zerquetschen, nur weil sie in Gesundheitslatschen stecken.

[00:03:01] Ich höre auch viel Deutschlandfunk in letzter Zeit.

[00:03:01] Ich denke oft, ich bin ein schlechter Mensch, weil ich mich vom Nettsein angestrengt fühle.

[00:03:01] Die Nachricht mit Gasengpässen hat mich sehr erschrocken,

[00:03:01] weil die Gefahr bestand, dass auch bei uns weniger Gas ankommt.