《Ballade von den Seerubern (Live)》歌词

[00:04:59] Von Branntwein toll und Finsternissen

[00:04:59] Von unerh枚rten G眉ssen na脽

[00:04:59] Vom Frost eiswei脽er Nacht zerrissen

[00:04:59] Im Mastkorb, von Gesichtern bla脽

[00:04:59] Von Sonne nackt gebrannt und krank

[00:04:59] Die hatten sie im Winter lieb

[00:04:59] Aus Hunger, Fieber und Gestank

[00:04:59] Sang alles, was noch 眉brigblieb

[00:04:59] 0h Himmel, strahlender Azur

[00:04:59] Enormer Wind, die Segel bl盲h

[00:04:59] La脽t Wind und Himmel fahren nur

[00:04:59] La脽t uns um Sankt Marie die See

[00:04:59] Kein Weizenfeld mit milden Winden

[00:04:59] Selbst keine Schenke mit Musik

[00:04:59] Kein Tanz mit Weibern und Absinthen

[00:04:59] Kein Kartenspiel hielt sie zur眉ck

[00:04:59] Sie hatten vor dem Knall das Zanken

[00:04:59] Vor Mitternacht die Weiber satt

[00:04:59] Sie lieben nur verfaulte Planken

[00:04:59] Ihr Schiff, das keine Heimat hat

[00:04:59] 0h Himmel, strahlender Azur

[00:04:59] Mit seinen Ratten, seinen L枚chern

[00:04:59] Mit seiner Pest, mit Haut und Haar

[00:04:59] Sie fluchten w眉st darauf beim Bechern

[00:04:59] Und liebten es, so wie es war

[00:04:59] Sie knoten sich mit ihren Haaren

[00:04:59] Im Sturm in seinem Mastwerk fest

[00:04:59] Sie w眉rden nur zum Himmel fahren

[00:04:59] Wenn man dort Schiffe fahren l盲脽t

[00:04:59] 0h Himmel, strahlender Azur

[00:04:59] Enormer Wind, die Segel bl盲h

[00:04:59] La脽t Wind und Himmel fahren nur

[00:04:59] La脽t uns um Sankt Marie die See

[00:04:59] Sie morden kalt und ohne Hassen

[00:04:59] Was ihnen in die Z盲hne springt

[00:04:59] Sie w眉rgen Gurgeln so gelassen

[00:04:59] Wie man ein Tau ins Mastwerk schlingt

[00:04:59] Sie trinken Sprit bei Leichenwachen

[00:04:59] Nachts torkeln trunken sie in See

[00:04:59] Und die, die 眉brigbleiben, lachen

[00:04:59] Und winken mit der kleinen Zeh

[00:04:59] 0h Himmel, strahlender Azur

[00:04:59] Sie tragen ihren Bauch zum Fressen

[00:04:59] Auf fremde Schiffe wie nach Haus

[00:04:59] Und strecken selig im Vergessen

[00:04:59] Ihn auf die fremden Frauen aus

[00:04:59] Sie leben sch枚n wie noble Tiere

[00:04:59] Im weichen Wind, im trunknen Blau

[00:04:59] Und oft besteigen sieben Stiere

[00:04:59] Eine geraubte fremde Frau

[00:04:59] 0h Himmel, strahlender Azur

[00:04:59] Enormer Wind, die Segel bl盲h

[00:04:59] La脽t Wind und Himmel fahren nur

[00:04:59] La脽t uns um Sankt Marie die See

[00:04:59] Doch eines Abends im Aprile

[00:04:59] Der keine Sterne f眉r sie hat

[00:04:59] Hat sie das Meer in aller Stille

[00:04:59] Auf einmal pl枚tzlich selber satt

[00:04:59] Sie merken noch, wie voll Erbarmen

[00:04:59] Der Wind mit ihnen heute wacht

[00:04:59] Dann nimmt das Meer sie in die Arme

[00:04:59] Und t枚tet sie vor Mitternacht

[00:04:59] 0h Himmel, strahlender Azur

[00:04:59] Enormer Wind, die Segel bl盲h

[00:04:59] La脽t Wind und Himmel fahren nur

[00:04:59] La脽t uns um Sankt Marie die See

[00:04:59] Noch einmal schmei脽t die letzte Welle

[00:04:59] Zum Himmel das verfluchte Schiff

[00:04:59] Und da, in ihrer letzten Helle

[00:04:59] Erkennen sie das gro脽e Riff

[00:04:59] Und ganz zuletzt in h枚chsten Masten

[00:04:59] War es, weil Sturm so gar laut schrie

[00:04:59] Als ob sie, die zur H枚lle rasten

[00:04:59] Noch einmal sangen, laut wie nie

[00:04:59] 0h Himmel, strahlender Azur

[00:04:59] Enormer Wind, die Segel bl盲h

[00:04:59] La脽t Wind und Himmel fahren nur

[00:04:59] La脽t uns um Sankt Marie die See