《Entwicklungshilfe》歌词

[00:01:43] Ich brauch viel Zeit allein, tauch meinen gesamten Raum in Rauch ein Mit

[00:01:43] beiden Beinen am Boden bleiben, trotzdem im Geist erhoben sein: Balance kann

[00:01:43] schwer sein. F眉hl meine Nerven um Hilfe schreien, wenn Scherereien versuchen

[00:01:43] mein friedliches Dasein aufzureiben. Ich kann mich nur in begrenzte Seiten

[00:01:43] aufteilen, also seid mir nicht b枚se, wenn ich bisweilen mal was verpeil'.

[00:01:43] Ich will niemanden reizen, mich mit niemandem streiten, doch die meisten

[00:01:43] Menschen genie脽en es scheinbar, mich dazu anzureizen. Und wenn ich dann

[00:01:43] damit anfang mal aus zu teilen, schreien tausende Typen auf und sind froh,

[00:01:43] denn sie k枚nnen mit Fingern zeigen. Zerrei脽en sich ihre M盲uler, um mich zu

[00:01:43] peinigen, meine Auswahl an Wegen ist den harten oder den steigen. Trotzdem

[00:01:43] ist alles zum Wohlgefallen unseres einigen, einzigen, heiligen, geistigen

[00:01:43] Konstrukteur alles Seienden. Doch ich versteh den Bauplan noch nicht und

[00:01:43] trink Heineken, und freu mich das einige gibt, die in Liebe bei mir sind.

[00:01:43] 2x

[00:01:43] Ich wei脽, Ihr k枚nnt nicht immer bei mir sein, und nur Gott allein ist mein

[00:01:43] Licht, doch Ihr weiht mich in sein Geheimnis ein. Und wenn Ihr bei mir seid

[00:01:43] im Geist allein, seid Ihr die Sonne die scheint, Himmel der weint, Boden f眉r

[00:01:43] meinen Keim.

[00:01:43] Ich wei脽 nicht, wo ich beginnen soll mich zu finden im Dunkeln, im Dschungel

[00:01:43] von meinem eigenen Geiste wo Stimmen munkeln. Speicher Infos in Akten,

[00:01:43] sortierte Daten und Fakten, die Wissen entfachen, doch irgendwie trotzdem

[00:01:43] nicht gl眉cklich machen. F眉ll' Wissensl眉cken mit Sachen, die die Meisten

[00:01:43] nicht kennen, was es erschwert mich, auf normalen Wellenl盲ngen zu

[00:01:43] verst盲ndigen. St盲ndig in Turbulenzen an den geistigen Grenzen, will zuviel

[00:01:43] und tu zuwenig f眉r die echten Essenzen. Mu脽 erkennen, was es hei脽t, auch mit

[00:01:43] dem Herzen zu denken, Gedanken zu lenken, auf das sie mich mit Freude

[00:01:43] beschenken. Beschr盲nken auf das Wesentliche: meines Wesens Mitte, verstehen

[00:01:43] der Stimme, die irgendwo sein mu脽 in meiner Stille. Doch glaub' ich hab mich

[00:01:43] selbst verloren, meine Verbindung zum G枚ttlichen nicht gefunden, bin

[00:01:43] analytisch geworden. Zuviel in Worten, zuwenig in Gef眉hlen erwartet, wei脽

[00:01:43] ich zwar alles 眉ber Prana, doch sp眉ren kann ich nur Atem. Ich glaub', ich

[00:01:43] lieg' im heiligen Krieg mit mir selbst, und ich hoffe, da脽 das Geistige

[00:01:43] siegt, da脽 mein Ha脽 meiner Liebe, Zweifel Weisheit erliegt. Deswegen fall

[00:01:43] ich auf die Knie und danke Allah, da脽 er mir Kraft verlieh.

[00:01:43] 2x

[00:01:43] Ich wei脽, Ihr k枚nnt nicht immer bei mir sein, und nur Gott allein ist mein

[00:01:43] Licht, doch Ihr weiht mich in sein Geheimnis ein. Und wenn Ihr bei mir seid

[00:01:43] im Geist allein, seid Ihr die Sonne die scheint, Himmel der weint, Boden f眉r

[00:01:43] meinen Keim.